Einer heißen Herrin dienen zu dürfen, ist für armselige kleine Sklaven einfach das Größte, denn man braucht sich um nichts mehr zu kümmern, da die Herrin die Kontrolle hat und bestimmt, was der Sklave machen muss. Erniedrigungen oder Brainfuck machen einen Sklaven zusätzlich gefügig. Richtig geil ist eine Kaviarherrin, denn gerade Kotliebhaber oder Arschanbeter profitieren von ihrer Erziehung. Die Arschritze lecken zu dürfen, ist für einen Arschanbeter ein Traum und Kaviar ist einfach köstlich. Natürlich gehört auch der Natursekt dazu. KV und NS sind unverzichtbar für einen Toilettensklaven. Selbstverständlich ist einer Fetischherrin keine Fantasie oder Vorliebe fremd.
Sklaven wollen ihre Nase zwischen die prallen Arschbacken, der Herrin stecken und den wundervollen Arschduft inhalieren. Kaviar wird auch gerne in einem Hundenapf dem Sklavenköter serviert. Es versteht sich von selbst, dass ein Sklave für diese besondere Ehre, den Kaviar kosten zu dürfen, zahlen muss. Man muss natürlich wissen, wenn man bei der Fetischgöttin Lady Gulia anruft, kann man damit rechnen, süchtig zu werden. Die Herrin entmannt jeden Sklavenanwärter und formt ihn zu ihrem Spielzeug. Sklaven werden gnadenlos benutzt und ausgebeutet. Die Göttin ist sexy und elegant, aber auch streng und versaut. Mickrige und devote Sklaven werden nicht mehr von ihr loskommen können.
