Jeder Sklave wird von Queen Lexy Lavish in den Bann gezogen und besonders dann, wenn der Sklave das Bedürfnis hat, die Beichte abzulegen. Gerade die Beichte ist beliebt, weil man sich befreien kann. Nicht nur Sünden können gebeichtet werden. Die geheimsten Gedanken, Wünsche und Fantasien können im Beichtstuhl mitgeteilt werden. Anders als bei einem Pfarrer wird die Herrin die Beichtgeheimnisse gegen den Sklaven wenden. Beliebt ist unter anderem Blackmailing. Wenn der Sklave mit seinen Geheimnissen erpresst wird, dann man ihn das süchtig und geil. Da kommt dann wieder die Wichsanweisung und Orgasmuskontrolle ins Spiel.
Sklavenanwärter offenbaren gerne ihre Geheimnisse im Beichtstuhl. Das kostet vor allem die Paypigs viele Scheine. Bei der Sklavenerziehung werden die Beichtgeheimnisse der Sklaven berücksichtigt und mit eingebunden. Wer ein böser kleiner Loser war, der muss die Fickreste des Alphas fressen oder der Loserpimmel wird in den Schwanzkäfig gesperrt. Bestrafungen wie Keuschhaltung, finanzielle Domination oder Sissy-Erziehung sind ebenfalls beliebt. Man sieht, die Herrin hat viele Möglichkeiten, Sklaven zu bestrafen oder sie leiden zu lassen. Alle diese Maßnahmen machen kleine Loser süchtig und geil. Am Ende geht es darum, dass der Sklave gehorsam und unterwürfig ist. Der Platz eines Sklaven ist unter den Füßen der Herrin.